Buch - Unternehmen Patentenraub 1945

Bewertungen:
 (0 Bewertungen)
Lieferzeit: 3-4 Tage
Wenn mehr als ein Produktbild exitiert, können Sie die "Zurück-" und "Vor-Button" nutzen, um zwischen den Bildern zu navigieren. Zum Vergrößern klicken Sie auf das Bild.
Buch - Unternehmen Patentenraub 1945
Für eine größere Ansicht klicken Sie auf das Bild!
24,80 EUR
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

Produktbeschreibung

Produktbeschreibung

Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten

368 Seiten
194 Abbildungen
hardcover
Lexikonformat
ISBN: 978-3-87847-241-4

Jetzt in 7. Auflage wieder lieferbar! 

Verdanken die USA ihren Aufstieg zur Technologie-Supermacht den geraubten deutschen Patenten und Erfindungen?


Kurztext:

Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren. Nur durch den Raub deutschen Wissens und jahrelange Zwangsarbeit deutscher Wissenschaftler und Techniker in den USA war es möglich, daß die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft und Rüstung auf neue Grundlagen stellen und an die Spitze der Entwicklung kommen konnten.

Dieses Buch beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte. Im einzelnen werden für die verschiedenen Sachgebiete an vielen Beispielen mit Nennung der Verantwortlichen die Vorgänge des alliierten Diebstahls deutschen geistigen Eigentums und der Zwangsverpflichtung deutscher Forscher und Techniker geschildert. Es zeigt sich, daß die modernen Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurückgehen, mit denen die US-amerikanische Wirtschaft anschließend Milliardengewinne machte.

Langtext:

Bis heute wird weltweit verschwiegen, daß die USA ihren steilen Aufstieg vom technisch weitgehend veralteten Massenhersteller, der keine Grundlagenforschung betrieben hatte, zur ›einzigen Weltmacht‹ nach 1945 dem aus dem vollkommen besetzten Deutschland gewaltsam mitgenommenen geistigen Eigentum verdanken. Die amerikanische Führung hatte früh bemerkt, daß das Deutsche Reich in Wissenschaft und Technik den anderen Nationen um Jahre voraus war und eine unglaubliche Fülle neuer Forschungsergebnisse und Verfahrensweisen zu bieten hatte. Unter Leitung und ausdrücklicher Genehmigung von US-Präsident Truman kam es nach Kriegsende zum größten Technologieraub aller Zeiten. Höchste amerikanische Gremien aus Industrie und Wissenschaft hatten vorher die Operation zur Ausbeutung der deutschen Wirtschaft und Technik von langer Hand gemeinsam generalstabsmäßig geplant und durchgesetzt.

Tausende von US-Spezialisten kamen im Frühjahr 1945 dicht hinter der Front ins Reich und durchkämmten die deutschen Betriebe nach neuen Maschinen, Verfahren und technischen Erfindungen. Außer der vollständigen Wegnahme von Hunderttausenden von deutschen Patenten, Gebrauchsmustern und Entwicklungsskizzen nahmen die Amerikaner dazu noch Tausende von deutschen Forschern und Technikern einfach mit, die dann jahrelang zur Forschungsarbeit und zur Bedienung der neuen deutschen Geräte in den USA gezwungen wurden. Die Überführung neuartiger Technologien – ein einmaliger und mehrere Jahre währender skrupelloser Raubzug in Deutschland – sollte auf diese Weise die amerikanische Industrie revolutionieren und den Absturz in eine neue Depression verhindern, wie es der US-Wirtschaftsminister 1946 erklärte.

Das ›Unternehmen Patentenraub‹ war so erfolgreich, daß das moderne Leben in den USA von den Halbleitern bis zum Container, vom Fernsehen bis zum Raumflug ohne die aus Deutschland mitgenommene Technik gar nicht denkbar wäre. Dasselbe gilt für die militärischen Neuerungen wie Raketen, Düsenjäger, U-Boote und Nuklearwaffen. Trotz aller Vertuschungsversuche ist es in dem vorliegenden Buch gelungen, den Versuch einer Bilanz dieses größten Wissensraubes aller Zeiten zu ziehen.

Mit dem Diebstahl der Hunderttausenden von deutschen Patenten und Erfindungen gelang den USA nach Ende des Zweiten Weltkrieges ein absolut beispielloser Coup. Seine Auswirkungen sind auch noch im 21. Jahrhundert deutlich spürbar. Folgende Fragen drängen sich auf:

- Wären die USA 1945 trotz ihres überwältigenden Sieges ohne den geistigen Raub an den Deutschen zum zweitklassigen Technologieland abgestiegen?

- Erteilte US-Präsident Truman in Kenntnis der Rückständigkeit der USA seinen Besatzungstruppen eine rückwirkende ›Lizenz zum Stehlen‹ aller nutzbaren deutschen Erfindungen?

- Kannte man schon Jahre vorher in Washington die wissenschaftliche und technische Überlegenheit der Deutschen, und hatte man deswegen früh mit den generalstabsmäßigen Planungen für die ›Operation Patentenraub‹ begonnen?

- Wie lief die systematische Jagd auf Deutschlands geistiges Eigentum sowie auf seine Forscher und Techniker wirklich ab?

- Trifft es zu, daß schweigsamen deutschen Erfindern noch 1948 die Todesstrafe drohte, wenn sie ihre Geheimnisse nicht verraten wollten?

- Wird die Zahl der 1945 in Berlin eingesackten Patente nachweisbar viel zu niedrig angegeben?

- Warum war Professor Ferdinand Porsche so wichtig?

- Welches Geheimnis versteckt sich bis heute im massenhaften Import von deutschen Spitzenwissenschaftlern zur Forschungsarbeit in die USA?

- Wie sind wichtige Zukunftstechnologien wie Magnetband, Computer, Fernsehen und Transistortechnik wirklich entstanden?

- War die synthetische Benzinherstellung von Leuna ein Kriegsgrund?

- Ist Präsident Bushs sensationeller Weltraumbomber wirklich so neu?

- Ist der Wert der von den USA aus Deutschland mitgenommenen Patente und Erfindungen so astronomisch, daß heute niemand aus Wirtschaft und Politik darüber sprechen darf?

Inhaltsverzeichnis:

Einleitung

Die fünfte Technologiewelle des Industriezeitalters 11

Vorspann

»Nazigehirne helfen der USA« - 13

1. Kapitel

Warum die deutschen Patente und Entwicklungen für die USA so wichtig waren 17
A. 1937–1944: »Krieg wäre jetzt ein gutes Geschäft...« - 19

Rettete der Zweite Weltkrieg die USA vor einer neuen Depression? - 19

B. Die Durchsetzung des wirtschaftlichen Liberalismus im Welthandel - 25

»Es konnte nur Einen geben«: die wirtschaftliche Systemkonkurrenz USA/ Deutschland von 1933 bis 1941 - 25

Die Unterwerfung der deutschen Wirtschaft unter den amerikanisch beherrschten Freihandel - 26

C. Veraltet in die Zukunft? Das Technologiedefizit der USA und seine unkonventionelle Aufhebung - 29

Uneingeschränkte wirtschaftliche Vorherrschaft mit tödlichem Risiko - 29

War Amerika 1945 zum zweitklassigen Technologieland abgestiegen? - 30

›Planned Obsolescence‹ oder gerade noch mal Glück gehabt – 35

D. Die Geburt des Projekts zur Sicherung der technologischen Herrschaft Amerikas - 41

Böse Vorzeichen – 41

Vannevar Bush bläst zur Jagd auf das deutsche geistige Eigentum - 43

2. Kapitel

Wie das ›Unternehmen Patentenraub‹ organisiert war 47

Exekutivorder 9604 - Präsident Trumans »Lizenz zum Stehlen« - 49

Ordnen, verteilen - und vernichten - 52

Bund der Diebe - 55

3. Kapitel

Die Heuschrecken werden auf das Feld gelassen 63
A. Das Dokumentenprogramm - 65

»Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 stellte das Patentamt seine Tätigkeit ein ... « - 65

Das Schatzschloß - 71

Das ›Air Documents Research Center‹ - 71

Wurden alle gefunden?

Die geheimen Mikrofilmverstecke von Süddeutschland - 72

Bis heute geheim, die Akten der Reichspostforschungsanstalt - 73

Auf der Suche nach Kammlers SS-Schatz:

bewaffnete US-Expedition in die Tschechoslowakei 1946 - 74

Das verschollene ›Bernsteinzimmer der Technik‹ - 78

Eine astronomische Menge von Beute - 81

B. Ausforschungsberichte. Die gnadenlose Jagd auf Ideen und Betriebsgeheimnisse - 83

Wenig feine Methoden der ›Befreier‹ - 83

Der schnelle Vogel fängt den Wurm – 84

Die ›Heuschreckenliste‹ vom Sommer 1945 - 85

Jeder ist sich selbst der nächste - 88

Wie die Alliierten sich gegenseitig betrogen - 89

Der ›lange Arm‹ kannte keine Grenzen - 93

C. Die Entnahme von Mustermaschinen - 94

Das weiße ›M‹ - 94

Mahles Magnesium-Spritzgußmaschine:

ein Beispiel für den amerikanischen Umgang mit technischer Beute - 96

D. »Letzter Aufruf nach Deutschland« oder: als den »Heuschrecken« das Futter ausging. . . - 98

Der Wind beginnt sich zu drehen: der ›Fall Österreich‹ - 98

Angst vor deutscher Zivilkonkurrenz - 99

Der harte Weg, einen unkontrollierten Diebstahl zu stoppen - 99

1948: Todesstrafe für schweigsame Erfinder - 101

Zu schön um aufzuhören: die Nachfolger von CIOS und FIAT - 103

E. Wissenschaftler wie Waren importiert: der systematische Transfer lebendigen Wissens 1945–1949 - 107

Die große ›Zielscheiben‹-Jagd beginnt - 107

Rechtmäßige menschliche Beute - 108

Ein Nobelpreisträger protestiert gegen unlautere Abwerbungsmethoden - 110

Legitimation durch Nutzen - 111

Die große Untertreibung – oder wie viele deutsche Spezialisten arbeiteten wirklich für die USA? - 114

4. Kapitel

Die ›Faust der Technik‹ wird geschmiedet – deutsche Erfindungen revolutionieren die amerikanische Industrie 117
A. Die neue Technologie wird ›amerikanisch‹ oder das Erlernen einer neuen Sprache - 119

Wie das Erlernen einer neuen Sprache - 119

»Deutschland spuckt seine üppigen Geheimnisse aus« - 121

Die Überlegenheit der deutschen Forschung war 1947 mit damaligen Mitteln selbst mengenmäßig kaum in den Griff zu bekommen - 128

Wie lange brauchte man mit der Auswertung? - 129

B. Alles nur geklaut? Ausgewählte Beispiele für wichtige Zukunftstechnologien deutschen Ursprungs - 132
Sektion A: Rettet das Erdölmonopol! Synthetisches Benzin gefährdet(e) die britisch-amerikanische Ölgeopolitik - 132

Kriegsgrund Kohleverflüssigung -132

Die Tragödie der Kohleverflüssigung und der synthetischen Benzinherstellung: gestohlen, verboten und ›vergessen‹ - 137

Ölschiefer – ein deutsches Geschenk für die USA - 147

Synthetische Öle und Superschmiermittel - 149

Sektion B: Chemie beherrscht(e) die Welt - 151

Die Amerikanisierung der Antibabypille - 156

Sektion C: das Reich der Metalle - 158

Container oder die Blechkiste, aus der die Globalisierung ist - 158

Altstoff wird Rohstoff: Aluminiumschrott-Recycling - 161

Die Hochtemperaturlegierungen von ›Project RAND‹ - 162

Supermetalle - 163

Sektion D: Optik - 165

Die revolutionäre Welt der Mikroskopie - 165

Das ›Photophon‹ - 167

Wer entwickelte die Kameras für Aufklärungssatelliten? - 168

Sektion E. Neue Medien und Kommunikationstechnologie - 169

Der Agfa-Farbfilm – 169

Die Wiedererfindung der Scheibenantenne - 170

Die Einführung der Magnetbandtechnologie - 170

Das ehemalige deutsche Monopol in der Fernsehtechnik - 172

Farbfernsehen - 175

Miniaturfernsehkameras mit Sender - 177

Hochauflösendes Fernsehen (HDTV) - 179

Weitere Pionierleistungen der Fernsehtechnik - 179

Die geheime Schatzkammer der Nachrichtentechnik von Burg Feuerstein - 180

Geheime Kommunikationssysteme - 181

Spracherkennungstechnologie (automatische Stimmerkennung) - 182

Die Magier von Fort Monmouth - 184

Infrarottechnologie - 185

Sektion F: Die digitale Welt, wie sie wirklich entstand - 188

Das Geheimnis der Quarzuhren - 188

Röhren zur Informationsspeicherung - 189

›Alternative Zwei‹ oder: wie Siliziumtechnik, Halbleiter und Transistor wirklich entstanden - 190

Das Geheimnis der ersten Digital-Computer - 200

Rechner mit Elektronenröhren - 205

Der rätselhafte Aufstieg der Firma IBM - 207

Sektion G: Neue Konzepte für Fortbewegungsmittel auf Land und Wasser - 208

Turbinenantrieb für Landfahrzeuge - 208

Die Sequenzenräder von Le Tourneau - 212

Fakt oder Fiktion: Nuklearantrieb für Landfahrzeuge - 217

Gasturbinenantrieb für Schiffe - 219

Das Tragflügelboot - 222

Technisch abgeschlagen: die Probleme der amerikanischen U-Boot-Technik - 224

Die amerikanischen ›U-Boot-Revolutionen‹, Mythos und Wahrheit - 228

Plötzlicher Ideenmangel oder: Die dritte ›amerikanische U-Boot-Revolution‹ fällt aus - 235

Sektion H: Wie die US-Luftüberlegenheit wirklich entstand, und was dahinter verborgen wurde - 237

Republic P-47M ›Thunderbolt‹ – Sinnbild amerikanischer Technologie 1944/45 - 237

Zwei Züge – zwei Schätze - 238

Erst 1970 freigegeben: Krieghoffs Experimentalbordwaffen - 241

Das traurige Geheimnis der amerikanischen Luftfahrttechnologie 1945: »nicht die beste, nur die größte...« - 242

»Gemein, gemein, gemein!« (wicked, wicked, wicked) - 247

Rettung in letzter Minute für das amerikanische Düsenprogramm 247

Wie Howard Hughes die US-Luftwaffe 1948 mit deutscher Technik vorführen wollte - 254

Das Geheimnis von Volkenrode oder:

Amerikas ›zweites Manhattan-Programm‹ - 255

Die erste Höhenprüfstandsanlage der Welt geht in die USA - 262

»Wackelt mit den Tragflächen, Jungs!« – Die sichtbaren Folgen der Übernahme deutscher Luftwaffentechnologie - 263

Die Flächenregel – Wie genial war Mr. Whitcomb wirklich (Teil 1)? - 282

Die rechtzeitige Wiedererfindung des superkritischen Pfeilflügels – eine Waffe im transatlantischen Handelskrieg oder:

Wie genial war Mr. Whitcomb wirklich (Teil 2)? - 284

Der ›schiebende Flügel‹ - 285

Triebwerke mit weltumspannender Reichweite – wo sind sie geblieben? - 286

Pfeilblatt – Rotortechnologie

Nach 50 Jahren aus dem Dornröschenschlaf erweckt - 286

Der Pate des ›Warzenkeilers‹ (Warthog) oder:

Wie die USAF aus einer Klemme befreit wurde - 287

Tarnkappe für Flugzeuge - 290

Sektion 1: Wernher von Braun kam nicht allein - 298

Beispiele von Spitzenleistungen durch ›Paperclip‹-Wissenschaftler für die USA - 298

Präsident Bush und sein ›Weltraumbomber‹ - 305

C. Merkwürdige Begebenheiten - 308

Schnellzuglokomotive mit Einzelachsantrieb - 308

Gekränkter Sportehrgeiz?

Die alliierte Entzauberung der Silberpfeile - 308

Die Kosmetikindustrie Mission (Cosmetic Industry Mission) - 312

Rettet den ›Teddybär‹ - 313

Automatische Postsortierungssysteme: Habsucht und Dummheit hemmen den Fortschritt - 313

5. Kapitel

Bilanz des größten Raubes aller Zeiten 317

Die größte Schatzsuche der Welt - 319

Jubel in der New York Times - 322

Der deutsche Einfluß auf die RAND-Denkfabrik - 324

Deutsche Erfindungen wertlos«! - Großkonzerne als Leugner - 324

Die Außerirdischen waren es – Hilflose Erklärungen für den plötzlichen Technologiesprung? - 325

Für immer vernichtet? Die Folgen von Pfuscherei und Dummheit - 325

Die Grenzen des Ausbeutungsprogramms - 326

Versuch einer finanziellen Bilanz - 328

Militärische Vorherrschaft durch ehemalige deutsche Technik - 329

Hundert Jahre voraus? - 330

Akten geschlossen? - 330

Keine Weltwirtschaftsdepressionen dank deutscher Technologie? - 331

6. Kapitel

Rechtsstaatlich gelöst? 333

Die Jagd auf Patente oder: Müssen Ideen geschützt werden? - 335

Massiver Verstoß gegen das Völkerrecht - 335

Der größte Diebstahl der Weltgeschichte wird abgesichert - 336

Patentverletzungen bis heute aktuell: 1,52 Milliarden Euro Schadenersatz für ein einziges Patent - 338

7. Kapitel

... und es geht immer weiter 341

Neo-›Paperclip‹ statt Antiterrorkampf? - 343

Die digitale Version vom ›Unternehmen Patentenraub‹ - 344

Wie Boeing wieder Weltspitze wurde - 346

Die Faust der Technologie - 348

Diebstahl geistigen Eigentums als Grundlage und Teil des amerikanischen Wirtschaftsmodells - 350

 

Diesen Artikel haben wir am 03.12.2020 in unseren Katalog aufgenommen.

Zuletzt angesehen
Es folgt ein Produktslider - navigieren Sie mit der Tab-Taste zu den einzelnen Artikeln.
Buch - Unternehmen Patentenraub 1945
Buch - Unternehmen Patentenraub 1945
Abonnieren Sie unseren Newsletter
Kostenlose exklusive Angebote und Produktneuheiten per E-Mail

Der Newsletter ist kostenlos und kann jederzeit hier oder in Ihrem Kundenkonto wieder abbestellt werden.

Einstellungen

Versandland

Mein Konto

Kundengruppe: Gast